Nach sechs Stunden ermüdender Zugfahrt kam ich im verregneten München an. Wie im Oktober so üblich, befand sich München im alljährlichen Ausnahmezustand. Verena, die ich mal auf der Hochzeit einen Freundes kennenlernen durfte, holte mich am Bahnhof ab. Sie wies mir den Weg zu ihrer nahegelegenen Wohnung, wo Sie ein vorzügliches Abendmahl zauberte. Nach Speiß´ und Trank beschlossen wir, ausgestattet mit unseren Weingläsern, das nächtliche München unsicher zu machen. Ziemlich erfolgreich wie ich fand.
Auch die beiden darauffolgenden Tage durfte ich ihre Wohnung als mein temporäres Zuhause bezeichnen.
Viele Dank liebe Verena! Es war echt toll!
Es war mir ein Fest! Grandios!